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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Katholische Kamellen

von Eva-Maria Lerch vom 09.11.2012
Die Weltbischofssynode in Rom zur Neuevangelisierung war nicht kreativ, sondern betriebsblind
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Viele Leute gehen heute lieber ins Einkaufszentrum als in die Kirche. Sie erbauen sich nicht an festlichen Hochämtern, sondern an Daily Soaps. Dem Himmel begegnen sie nicht mehr im Gebet, sondern eher bei Last-Minute-Flügen. Dass die christliche Welt nicht mehr ist, was sie mal war, haben auch die 262 katholischen Bischöfe erkannt, die sich im Oktober zur größten Weltbischofssynode der Geschichte versammelt hatten. Das Thema der dreiwöchigen Konferenz im Vatikan hieß »Neuevangelisierung«. Es ging um die Frage, wie das Evangelium – diese revolutionäre Nachricht von einem liebenden Gott, von Mitgefühl und sozialer Verantwortung – wieder zu den Menschen in den westlichen Industriestaaten durchdringen kann.

Das ist ein drängendes Problem, nicht bloß für die Kirchen. Trotz allen Konsums leid

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