Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Bahn will Kohlestrom

von Benjamin Schuke vom 09.11.2012
Transportunternehmen hat Probleme mit der Energiewende
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Seit Anfang Oktober sind im Berliner Hauptbahnhof und auf Plakatwänden Sprüche gegen Strompreiserhöhungen zu lesen. Die Bahn lässt hier eine etwas umweltfeindliche Propaganda anschlagen, denn Kostensparen erfreut zunächst jeden. Doch die Energiewende kostet Geld.

Ganz uneigennützig ist die Werbung, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu kippen, nicht. Die Deutsche Bahn fährt vor allem mit Strom aus bedenklichen Quellen. Das Unternehmen selbst wirbt mit dem Slogan, sechs seiner ICEs führen in Zukunft mit Windkraft. Doch blickt man auf die 252 übrigen Hochgeschwindigkeitszüge, ist dieser Anteil nicht sehr überzeugend.

Bahnchef Rüdiger Grube äußerte sich Ende Oktober in der WAZ kompromisslos zur zukünftigen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!