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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Vor die Tür gesetzt

von Wolf Südbeck-Baur vom 05.11.2010
Im ersten Scheidungsmännerhaus der Schweiz finden Männer, die von ihrer Frau verlassen wurden, eine Bleibe auf Zeit
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Warm wirft die Mittagssonne ihre goldenen Strahlen auf den Tisch der kleinen Küche des Erlenbacher Scheidungsmännerhauses unweit des Zürichsee-Ufers. Doch die Idylle an Zürichs Goldküste trügt. Mit vor der Brust verschränkten Armen sitzt dort Reto Stampfli* (Name geändert). Der Vater eines zweijährigen Sohns hatte für sechs Wochen in dem einfach möblierten Provisorium ein vorübergehendes Zuhause gefunden.

»Sie hatte einen anderen«, erzählt der 40-jährige Schichtarbeiter mit fester Stimme. In der Folge fing er an, seine Frau mehr und mehr zu kontrollieren. Diese wiederum fühlte sich vom eher unsensiblen Hauruck-Habitus ihres Partners zunehmend abgestoßen. Stampfli: »Als der Konflikt ausgerechnet an den Festtagen lautstark eskalierte, zeigte mir meine Frau die rote Kart

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