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Nichtgläubige retten Dorfkirchen

vom 05.11.2010
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Zum Beispiel Melzow: In dem 200-Einwohner-Dorf strahlt die 800 Jahre alte Dorfkirche schöner denn je. »Die Atheisten gehen auf die Barrikaden, die Proteste bei der Aufgabe von Kirchen sind größer als bei der Schließung der letzten Dorfkneipe«, sagt Bernd Janowski, Geschäftsführer des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg. Weshalb? »Die Kirche ist der einzig verbliebene öffentliche Raum, das letzte Überbleibsel der kulturellen Struktur.« In bereits über 250 Dörfern Brandenburgs arbeiten Förderkreise von Bürgern für die Rettung von Kirchen.

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