Konzerne finanzieren US-Klimaschutzgegner
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Etliche europäische Unternehmen haben im US-Kongresswahlkampf vorrangig klimaskeptische Politiker mit Spenden unterstützt. Eine Analyse des Climate Action Network Europe ergab, dass fast achtzig Prozent der Wahlkampfspenden europäischer Konzerne wie E.On, BASF und BP an Kandidaten gingen, die wirkungsvolle Klimagesetze im US-Senat blockieren. Insgesamt erhielten jene US-Senatoren etwa 240 200 Dollar Spendengelder von den Unternehmen. Der deutsche Chemiekonzern Bayer AG finanzierte beispielsweise den US-Senator James Inhofe, einen Republikaner aus Oklahoma, der den globalen Klimawandel leugnet. In Deutschland engagiert sich Bayer im Bereich nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz.



