Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Glückspille aus der Wüste

von Dagmar Wittek vom 05.11.2010
Pharmafirma beteiligt Ureinwohner erstmals am Umsatz
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In Südafrika profitieren Ureinwohner – die San – zum ersten Mal über eine gesetzliche Lizenz vom Geschäft mit einem traditionellen Heilkraut. Die Kapstädter Pharmafirma HGH Pharmaceuticals sicherte rund 10 000 Buschleuten Anteile zu, sobald ein Antidepressivum aus der Kanna-Pflanze auf den Markt kommt.

Die Aufteilung der Gewinne bei Naturmedikamenten war eines der Hauptstreitthemen auf der Weltkonferenz über biologische Vielfalt, die vom 18. bis 29. Oktober im japanischen Nagoya stattfand. Die 193 Vertragsparteien haben dort in einem verbindlichen Protokoll festgelegt, dass Unternehmen, die traditionelles Wissen und Heilpflanzen für ihre Zwecke nutzen, einen Vorteilsausgleich leisten müssen.

Im Fall der Heilpflanze Kanna hat das Untern

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!