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Nicht beten und nicht fasten

von Bernhard Heininger vom 07.11.2008
Das Judas- und das Thomasevangelium sind Beispiele eigenwilliger Strömungen unter den ersten Christen. Sie zeichnen Jesus als Lichtgestalt mit einer gewissen Distanz zur Welt
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Apokryphe Evangelien - also »verborgene«, nicht in den biblischen Kanon aufgenommene Evangelien - haben Konjunktur, heißen sie nun »Evangelium nach Thomas« oder »Evangelium des Judas«. Der Hype, den gerade Letzteres nach seiner Wiederentdeckung zunächst in wissenschaftlichen Kreisen und dann bei einer breiten Öffentlichkeit auslöste, hat sich mittlerweile aber wieder gelegt. Denn das Ergebnis ist, zumindest in einer Perspektive, niederschmetternd: Wer den vier kanonischen Evangelien nur die halbe Wahrheit zugetraut und vom Judasevangelium die ganze Wahrheit erhofft hatte, legt die leider nurmehr fragmentarisch erhaltene Schrift schnell enttäuscht beiseite.

Der Jesus des Judasevangeliums ist zwar nicht zahn-, aber ganz bestimmt fleischlos: eine himmlische Erlöserfigur, die auf der Erde erscheint, die eucharistischen Übungen se

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