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Trügerische Volksaktie

von Wolfgang Kessler vom 09.11.2007
Warum soll das Volk eine Bahn kaufen, die es längst besitzt
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Eines haben die Gegner der Teilprivatisierung der Deutschen Bahn AG in der SPD mit ihrem Kampf für eine Volksaktie erreicht: Die ursprünglich für Ende Oktober vorgesehene erste Lesung des Privatisierungsgesetzes wurde aufgeschoben. Die Karten in dem Pokerspiel um die Bahn werden neu gemischt. Dennoch wird sich die Teilprivatisierung der Bahn mit einer Volksaktie alleine nicht verhindern lassen.

Klar: Die Volksaktie hätte einen großen Vorteil. Sie verhindert, dass ein großer Investor, sei es ein Scheich aus Dubai oder ein Finanzinvestor, künftig die Politik der Deutschen Bahn maßgeblich mitbestimmt. Die zweite große Angst der Privatisierungsgegner löst die Volksaktie allerdings nicht auf: Auch Volksaktionäre werden nur anbeißen, wenn ihnen eine ansprechende Rendite versprochen wird. Da viele Nebenstrecken der Bahn niemals hohe Ren

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