Ross und Reiter werden nicht genannt
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Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat mit seiner jüngsten Friedensdenkschrift ein wegweisendes Papier erarbeitet. Auf den mehr als 100 Seiten behandelt die Kammer für öffentliche Verantwortung der EKD alle bedrängenden Fragen, die nach dem terroristischen Attentat vom 11. September 2001 aufgetreten sind. Der Text liefert eine vorzügliche Charakterisierung dessen, was man »gerechten Frieden« nennt. Und sie bezieht in zeitgemäßer Form die Kriterien des »gerechten Krieges« auf die auf internationalem Recht beruhende legitime Gewaltanwendung. Das ist von unmittelbarer Relevanz für das politische Handeln.
Die Unteilbarkeit und Universalität der Menschenrechte ist überzeugend begründet - für alle Kulturen. Die Denkschrift liefert ein bemerkenswert klares Plädoyer für die UNO und die UN-Charta, also für ein internati