Mutter Teresa und die Frage nach Gott
vom 09.11.2007
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Zu: »Kein Gott, nirgends?« (18/07)
Zum Thema eines personifizierten Gottesbildes kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass mir diese Vorstellung schwerfällt. Wer die Erfahrung von Transzendieren gemacht hat, kommt zu dem Ergebnis, dass Gott nicht in solche beengenden Verhältnisse passt. Ich glaube deshalb nicht an einen personifizierten Gott.
Kurt Waizenegger, Ditzingen
Mutter Teresa litt unter dem Erlebnis der Gottesferne. Ist sie deshalb weniger Vorbild? Steht sie damit nicht in der großen Schar all derer, die sich auf ihrem spirituellen Weg bemühen, der immer wieder von Empf
Kommentare und Leserbriefe