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Kratzen am moralischen Lack

von Gerhard Mauch vom 09.11.2007
Rabbis, Lamas und eine kiffende Ordensschwester: Comics sind nicht nur komisch, sondern behandeln eine Palette ernster Themen - auch religiöse
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Den Vertrag mit Gott schließt der Jude Frimme Hersh. Er will Gutes tun und erwartet dafür den »gerechten Gott«. Doch als Frimmes geliebte Tochter in der Blüte ihres Lebens stirbt, verliert er seinen Gerechtigkeitsglauben. Sein Leben nimmt eine einschneidende Wende. Diese ebenso nachdenkliche wie amüsante 59-seitige Geschichte steht nicht etwa in einem religiösen Erbauungsbuch, sondern in einem Comic. Sie stammt von der amerikanischen Comiclegende Will Eisner (1917-2005).

Will Eisner haderte schon früh mit dem Begriff »Comic«. »Ich nenne Comics sequenzielle Kunst, weil diese Bezeichnung diese Ausdrucksform genauer und voll- ständiger umschreibt als der Begriff Comic. Comic kommt von komisch und trifft auf meine Bücher beim besten Willen nicht zu.« Gleichwohl hat sich der 1929 in den USA geprägte Begriff Comic in unserer Sprache se

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