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»Ich bin doch kein Penner«

von Michaela Böhm vom 09.11.2007
Jugendliche, die auf der Straße leben, pendeln zwischen Selbstbehauptung und Mutlosigkeit. Und wollen doch vor allem eines: Normal sein
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Offiziell gibt es sie gar nicht: Das Gesetz kennt keine obdachlosen Jugendlichen. Als Minderjährige sind sie bei ihren Eltern oder in Einrichtungen der Jugendhilfe gemeldet - auch wenn sie auf der Straße leben. Auf den ersten Blick erkennt man sie auch nicht: Mädchen und Jungen ohne Dach über dem Kopf schieben ihre Habseligkeiten nicht im Einkaufswagen durch die Gegend und schlafen nicht auf Parkbänken. Sie schlüpfen bei Freunden unter oder bieten Sex gegen eine Nacht im Bett. Sie reißen aus, weil es zu Hause oder in der Jugendwohngruppe unerträglich ist, sie flüchten vor Überforderung, Schlägen, Armut oder sexuellem Missbrauch, kehren nach ein paar Tagen zurück oder bleiben für immer weg. Viele von ihnen tauchen ein in die Anonymität einer Großstadt wie Frankfurt. Am Tage streunen sie herum, nachts bietet Frankfurt mit der Notschlafstel

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