Zeugnis von Hoffnung und Glauben
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Mit den allermeisten älteren Bibelexegeten teile ich die Erfahrung, dass die allmähliche Relativierung scheinbar gesicherter historischer Grundlagen im Informationsmaterial der biblischen Schriften zu einer erheblichen Belastung für ein problemloses Reden von einer »Heilsgeschichte« geworden ist. Dies gilt in besonderem Maße für den Bereich der »Älteren Bibel« in Gestalt des hebräisch-aramäischen »Alten Testaments« ebenso wie für die »Jüngere Bibel« in Gestalt der griechischen Übersetzung der hebräischen Bibel (Septuaginta) samt deren Kommentar in den Schriften des »Neuen Testaments«. Auch wenn man die fehlende Transparenz der verschlungenen Wege Gottes mit dem Menschen konzediert, fällt es nicht leicht, einen irgendwie verborgenen Aufwärtstrend zum Heil der Menschen insbesondere in den biblischen Texten Israels und des Judentums