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Wie ein Leuchtfeuer der Hoffnung

von Vera Kröning vom 03.11.2006
Besonders im säkularisierten Osten sind evangelische Schulen erfolgreich. Und eine Vision, die Zukunft verspricht
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Jena, 1992. Hier beginnt die Erfolgsgeschichte eines Gymnasiums, das entstanden ist, weil junge Eltern eine besondere Schule für ihre Kinder wollten. Ihr Ziel: ein christliches Gymnasium in freier Trägerschaft, konfessionsübergreifend, ökumenisch konzipiert und - offen für Nichtchristen. Die Eltern gründen eine Initiative. Eine Situation, die in der Nach-Wendezeit typisch war und die heute, siebzehn Jahre später, immer noch ähnlich ist: Eltern, die eine christliche Schule in ihrer Stadt wollen und einen Großteil ihrer Zeit, ihrer Arbeit und ihres Engagements dafür einsetzen. »Der Großteil der Neugründungen von Schulen ist auf die Initiative von Eltern zurückzuführen«, sagt Eckart Schwerin, Geschäftsführer der Schulstiftung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Der liegen jedes Jahr fünfzehn bis zwanzig Anträge auf Schulgr

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