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»Weil das Amt ja doch nichts macht«

von Angelika Schöne vom 03.11.2006
Nach jedem Fall von Kindesmisshandlung stehen die Jugendämter in der Kritik. Doch wie sieht der Alltag dort aus?
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Morgens um 8 Uhr komme ich ins Büro, der Anrufbeantworter blinkt, es sind vier Nachrichten gespeichert: Frau P. bittet um Rückruf, Kollegin A. bittet um Absprache wegen Lars (8), Herr C. sagt den Termin um 16 Uhr ab, Familie Z. hat wieder Schwierigkeiten mit den Umgangskontakten zwischen Vater und Kindern und möchte Hilfe bei der Klärung.

Vor dem Gesprächstermin um 9 Uhr kann ich mit der Kollegin A. besprechen, welche Pflegemutter für den kleinen Lars geeignet ist, der nicht mehr bei seiner psychisch kranken Mutter leben kann.

Um 9 Uhr kommt Frau S. in Begleitung ihrer Freundin. Sie möchte sich von ihrem Mann trennen und bittet um Beratung; sie möchte wissen, welche Hilfen sie für sich und ihre drei Jahre alte Tochter bekommen kann. Im Beratungsgespräch fließen auch Tränen über die zerbrochene Beziehung, Frau S. hatte

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