Die Theologen sind gefordert
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Mag Papst Benedikts Eröffnungszug noch so verunglückt gewesen sein - die Reaktion von 38 muslimischen Religionsführern und Theologen auf seine Regensburger Rede gibt ihm im Nachhinein Recht. Denn das Schreiben der Geistlichen aus der ganzen muslimischen Welt von Marokko bis Malaysia hat das Zeug, als Meilenstein in die Geschichte des christlich-islamischen Dialogs einzugehen.
Vor allem eines macht das Mitte Oktober in den USA veröffentlichte Papier deutlich: Es gibt eine muslimische Gelehrsamkeit, die willens und motiviert ist, auf höchstem Niveau den Dialog mit der christlichen Theologie zu führen. Damit ist für das angespannte Verhältnis von Christen und Muslimen viel gewonnen - auch dann, wenn die Stimme der unterzeichnenden Muftis, Ayatollahs und Sheiks bei den aufgebrachten muslimischen Massen kaum Beachtung finden dürft



