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Wie der Koran wirklich entstand

von Karl-Heinz Ohlig vom 04.11.2005
Neue Thesen besagen: Das heilige Buch der Muslime fußt auf einer frühen christlich-syrischen Theologie. Eine Chance für den Dialog der Religionen
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Die Anfänge des Islam liegen offen zu Tage. Das ist jedenfalls die Meinung der islamischen Theologie und auch der westlichen Islamwissenschaft: Da gab es den Propheten Mohammed, der von 570 bis 632 lebte, der die Offenbarungen Allahs verkündete, die von seinen Zuhörern aufgezeichnet und kurz nach seinem Tod zum heutigen Koran zusammengestellt wurden. Genauer: Der schriftliche Koran entstand unter dem dritten Kalifen Osman, 18 bis 24 Jahre nach dem Tod Mohammeds. Mit dem Koran begann sofort eine beispiellose kriegerische und religiöse Erfolgsgeschichte der jungen Religion. Sie führte unter den vier »rechtgeleiteten Kalifen« (632-661), den Omaiyaden-Herrschern mit Sitz in Damaskus (661-750) und schließlich den Abbasiden (ab 749) mit der Hauptstadt Bagdad zur Bildung islamischer Großreiche. In diesem Sinn wird immer wieder die Biograf

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