Zur mobilen Webseite zurückkehren

Eine CDU für Anatolien?

von Adrienne Woltersdorf, Cem Sey vom 08.11.2002
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die türkischen Wähler haben einer islamistisch orientierten Partei zu einem erdrutschartigen Sieg verholfen. Die Partei der Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) wird mit einer absoluten Mehrheit nun möglicherweise die Regierung bilden können - und wollen. »Möglicherweise«, denn in der verfassungsmäßig laizistischen Türkei wird sich Widerstand gegen das demokratische Wahlergebnis formieren. In den Fokus rückt wieder einmal die Armee, selbst ernannte Garantin der Demokratie. Bereits vor sechs Jahren zwang sie eine islamistisch gesinnte Regierung zum Rückzug. Von den Stimmungsprognosen alarmiert, hatten die Gegner ihre Vorbereitungen schon vor dem Wahltag getroffen: Der Generalstaatsanwalt reichte einen Verbotsantrag gegen die AKP ein, eine Entscheidung steht noch aus.

Dennoch sind die Erfolgschancen für eine AKP-Regierung nicht

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.