Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wenn es dann so weit ist ...

von Michael Hollenbach vom 03.11.2000
Roland und Sandra sollen im Haus Balthasar sterben, im ersten Kinderhospiz in Deutschland
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die beiden Kinder von Petra Stuttkewitz sind unheilbar krank. Sie haben eine seltene Stoffwechselerkrankung: Mukopolysaccharidose. Bei dieser seltenen Erbkrankheit entwickeln sich die Kinder zunächst normal, doch im Alter von drei, vier Jahren verlieren sie nach und nach, was sie erlernt haben: Sprechen, Gehen, Denken. Sie tragen Windeln, müssen gefüttert werden, sind allein vollkommen hilflos und müssen rund um die Uhr von den Eltern versorgt und betreut werden. Doch das Schlimmste: Ihre Lebenserwartung liegt zwischen zwölf und 18 Jahren.

Roland, der Sohn von Petra Stuttkewitz, ist jetzt 15 Jahre alt. Seine Mutter weiß genau, dass er nur noch wenige Jahre, vielleicht nur noch Monate zu leben hat: »Immer wenn er so einen Krampf bekommt, dann ist das für mich ein Stück Tod. Wenn Roland so ganz abwesend ist und sein Blick ins Nirge

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.