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Die gefährlichen Versuchungen der CDU

von Wigbert Tocha vom 03.11.2000
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Die CDU ist in Not. Die Partei, die in diesen Tagen fünfzig Jahre alt geworden ist, weiß: Die alten Feindbilder taugen nicht mehr. Der Realsozialismus des Ostens ist Vergangenheit, die »vaterlandslosen Gesellen« von der SPD besetzen mittlerweile mit Gerhard Schröder selbstgefällig die Mitte, und die früher frechen Grünen sind liberal und bürgerlich geworden.

Diese Situation führt in gefährliche Versuchungen. Die Vorsitzende Angela Merkel wirkte wochenlang wie abgetaucht. In einer Zeit, in der sich rechtsradikale Gewalt gegen Fremde gehäuft hat, fiel ihr nichts Besseres ein, als sich mit dem italienischen Rechtspopulisten Silvio Berlusconi zu treffen - und entließ dann CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz, einen Mann der leisen Töne, der zuletzt noch das »C« in der Partei und den Frauenanteil gestärkt wissen wollte. Merkel erse

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