Sozialprotokoll
»Freiheit für Belarus!«

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Vor drei Monaten saß ich mal wieder in einer belarussischen Polizeistation. In Belarus, wie ich Weißrussland bewusst nenne, kommt es ständig zu Menschenrechtsverletzungen: Es gibt keine Meinungs- und Pressefreiheit, gefälschte Wahlen, keine unabhängige Justiz. Dazu einen starken russischen Einfluss auf die Regierung. Menschen, die ihre Meinung äußern, werden festgenommen und eingesperrt. Deshalb bin ich Menschenrechtsaktivist. Als im März Tausende Menschen in Minsk an den Tag erinnerten, an dem Belarus 1918 seine Unabhängigkeit erklärt hat, war ich einer von sechs Beobachtern für die Menschenrechtsorganisation Viasna. Trotz unseres Beobachterausweises wurden wir sofort festgenommen. Ich wurde acht Stunden festgehalten.
Für mich ist das normal. Ich bin schon mehr als z