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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2015
Der Inhalt:

»Mir selbst etwas Gutes tun«

von Franziska Biederer vom 23.10.2015
Wolfgang Nothaas leitet als trockener Alkoholiker eine Selbsthilfegruppe
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Wenn jemand das erste Mal in unsere Kreuzbund-Gruppenstunde kommt, ist das ein besonderer Moment, denn der Neuankömmling hat die schwerste Hürde genommen: Er hat sich eingestanden, dass er ein Alkoholproblem hat. Ich weiß: Ohne die Selbsthilfegruppe hätte ich es nicht geschafft durchzuhalten. Als Gruppenleiter halte ich Vorträge und bin Ansprechpartner für die Gruppenmitglieder. Am Anfang jeder Stunde zünde ich eine Kerze an und lege Meditationsmusik auf. Dann kommt jeder zu Wort.

Alkoholismus ist eine schleichende Krankheit. Bei Festen wird oft der anerkannt, der viel verträgt. Mein Großvater nannte mich bewundernd »einen harten Kerl«, wenn ich viel Bier trank. Mein Pensum stieg. Ich öffnete mir morgens während der Arbeit die erste Halbe und versteckte zu Hause Flasc

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