Grüne Liga: Stopp für Tagebau nach Erdrutsch
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Nach dem schweren Erdrutsch in einem ehemaligen Braunkohletagebau in Sachsen haben Umweltschützer einen Stopp für neue Tagebauplanungen gefordert. Der zwei Kilometer lange und 600 Meter breite Abbruch bei Hoyerswerda zeige, dass der Bergbau in der Region ein »nicht beherrschbarer Eingriff in die Natur« sei, erklärte die Grüne Liga in Cottbus. »Die Lausitz hat ein weiteres Warnsignal erhalten.« Medienberichten zufolge wurden mehrere Lkw verschüttet, die Fahrer hätten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Durch eine Flutwelle nach dem Erdrutsch seien an einem Seeufer mehr als achtzig Schafe ums Leben gekommen.



