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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Wege aus der Kinderarmut

von Gisela Haberer vom 23.10.2009
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Ulrike Meyer-Timpe Unsere armen Kinder Pantheon. 204 Seiten. 12,95 €

Die Autorin nimmt die Umweltbewegung zum Vorbild: Die wurde gehört, als sie die wirtschaftlichen Einbußen durch Umweltschäden bezifferte. Die Autorin führt vielerlei Zahlen an, um klarzumachen, was die wachsende Gruppe armer Kinder in Deutschland Wirtschaft und Sozialstaat kostet. Und sie rechnet gegen, um wie viel günstiger eine Prävention wäre. Neben Investitionen in Kinder fordert sie eine Änderung der Hilfe-Strukturen. Aufsuchen statt Kommenlassen ist ihr Motto. Denn viele armen Menschen seien unfähig, sich Hilfe zu holen. Besser seien Projekte wie »Familien-Hebammen«, die alle Schwangeren länger begleiten und so schneller erkennen können, wo Hilfe nottut. Die wenigen Modellprojekte, die

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