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Warum nicht in den Po?

von Jörg Bopp vom 24.10.2008
Schon Freud sagte: »Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen«
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Nach dem Abendessen kletterte der vierjährige Niels auf meinen Schoß und forderte mich auf, ihm eine Geschichte zu erzählen. »Worüber denn?«, fragte ich ihn. Seine Antwort: »Vom Tiger.« Ich erfand nun eine Geschichte von einem Tiger, der ein indisches Dorf seit langer Zeit in Schrecken versetzte; der die Bauern auf dem Feld anfiel und fraß; der hinter den spielenden Kindern herjagte und sie in den Wald schleppte; der schließlich von einem großen, starken Jäger, den das Dorf aus der Stadt anforderte, erschossen wurde. Es war eine Geschichte voll von Grausamkeit und Schrecken, Kampf und Mut. Bei fortschrittlichen Erziehern hätte ich mir dafür sicher eine schlechte Note eingehandelt.

Der kleine Niels hörte still zu. Ab und zu kam ein »Ah« oder »Oh« aus seinem Mund. Besonders interessierte er sich dafür, wie der Jäger den Tiger getöt

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