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Sofia, eine Jüdin in Deutschland

von Gudrun Lux vom 20.10.2006
Sie unterrichtet Kunst in der Sonntagsschule der Israelitischen Kultusgemeinde Augsburgs. Die Tradition ist ihr wichtig, sie steht aber nicht über den Menschen
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Sofia Dratva lächelt schüchtern. Ja, sie macht das gerne, bestätigt sie. Sie erzählt gerne von ihrem Glauben, ihrer Tradition, ihrer Herkunft. Sofia ist Jüdin. Seit bald vier Jahren lebt die 19-Jährige in Augsburg, aufgewachsen ist sie in Moldawien, dem kleinen Land zwischen Rumänien und der Ukraine. Sofias Deutsch ist fast perfekt, nur manchmal schleicht sich ein kleiner Fehler ein, ein so kleiner, dass nicht ganz sicher ist, ob sie sich nicht einfach versprochen hat.

Sofia sitzt aufrecht und spricht ruhig. Sie unterrichtet Kunst in der Sonntagsschule der Israelitischen Kultusgemeinde Augsburgs. »Bei den Kleinen, den Fünf- bis Zehnjährigen, ist alles auf Deutsch, viele sind ja hier geboren«, sagt sie. Ein Großteil der Jugendlichen aber spricht fast nur Russisch: Die Gemeinde besteht zu 95 Prozent aus osteuropäischen Zuwanderern.

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