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Spontan entstand der Versöhnungsgedanke

von Erich Busse vom 21.10.2005
Im Oktober 1939 wurden in Gostyn öffentlich Polen von Deutschen erschossen und Jugendliche aus dem Widerstand später hingerichtet. Warum sogar diese Stadt gespendet hat
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Im Oktober 1939 wurden in vielen polnischen Städten öffentlich Menschen erschossen, um die Bevölkerung einzuschüchtern. So auch in Gostyn, einer Stadt von damals 10 000 Einwohnern, auf halbem Wege zwischen Posen und Breslau. Alle Männer zwischen 16 und 65, etwa 5000 Menschen, wurden zusammengetrieben. Sie sollten Augenzeugen sein, wie 30 ihrer Mitbürger ermordet wurden. Heute noch leben Augenzeugen dieser Gräueltat.

Im Ort entsteht eine Untergrundorganisation aus hauptsächlich Jugendlichen, die »Schwarze Legion«. Durch einen Zufall werden sie enttarnt. Zwölf junge Männer werden im Juni 1942 in Dresden auf dem Münchener Platz hingerichtet. Andere zum Tode Verurteilte werden zu Konzentrationslagern »begnadigt«, weil sie unter 16 sind. Drei von ihnen leben heute noch.

Ein katholischer Geistlicher, Pater Bänsch, ist Gefängn

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