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Große Paukenschläge und stetiger Puls

von Claudia Frenzel vom 21.10.2005
Offene Jugendkirchen statt traditionelle Gottesdienstkultur. Wo Jugendliche nicht in den Pfarrjugendkeller weggedrängt werden
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Der Weltjugendtag hat gezeigt: Der Glaube ist für Jugendliche nicht out. 80 Prozent der Jugendlichen sagen von sich, gläubig zu sein. Doch nur etwa acht Prozent werden von kirchlichen Angeboten angesprochen oder engagieren sich in der Kirche. Was ist los? Es herrscht eine tiefe Kluft zwischen den Kirchen und der Generation, die mit MTV, iPod, Globalisierung und der Angst, keine Arbeit zu bekommen oder vom Freund oder der Freundin verlassen zu werden, aufwächst.

»Der genaue Befund ist, dass Jugendliche zwar kirchliche Angebote kennen, aber als für ihren Alltag nicht hilfreich erleben«, stellt Matthias Sellmann von der Katholischen Sozialethischen Arbeitsstelle in Hamm nüchtern fest. Nicht hilfreich heißt, dass es keine Beziehung zwischen der Lebenswelt der Jugendlichen und der Kirche mehr gibt. Sprache, Habitus und Ästhetik d

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