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»Am Anfang war ich hochmotiviert ...«

... aber da hatte sie auch noch kein Baby. Christiane Kinkelin berichtet, wieso das Studieren mit Kind ganz schön kompliziert ist
von Felicitas Loskant vom 21.10.2005
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Als ich angefangen habe zu studieren, war ich hochmotiviert. Der Zeitpunkt war gut. Ich war unabhängig, verdiente mir nebenher mein Geld in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Nürnberg, wo ich vor dem Studium als Erzieherin gearbeitet hatte, und konnte mir endlich den Traum von einem Ethnologiestudium erfüllen.

Dann wurde ich ungewollt schwanger. Natürlich habe ich es sofort dem Vater meines Kindes gesagt. Doch der reagierte alles andere als erfreut und schlug eine Abtreibung vor. Das kam für mich überhaupt nicht in Frage! Ich rechnete nicht mehr mit seiner Unterstützung. Ich hatte Panik! Ich wollte nie allein erziehend sein!

Nach dem ersten Schock habe ich mich über die Schwangerschaft gefreut. Kinder sind doch ein Geschenk! Ich war in einem totalen Gefühlschaos: mal Panik, mal Freude. Der Gedanke an ein Kind war schön, a

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