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Hanseatische Safari-Romantik

von Anke Schwarzer vom 24.10.2003
Helfen Denkmäler die Verbrechen der deutschen Kolonialzeit kritisch aufzuarbeiten - oder bewirken sie das Gegenteil?
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Askaris? »Hört sich griechisch an«, sagt ein junger Hamburger, der im Bezirk Wandsbek wohnt, ganz in der Nähe der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne. Auf deren Gelände wurde im September der Tansania-Park mit dem Askari-Relief eröffnet. Von dem Streit über die Anlage während des letzten Jahres hat der Anwohner allerdings nichts mitbekommen.

Die Debatte um die Kolonialdenkmäler erhitzte nur wenige Gemüter in der Stadt, die neben Berlin einst zur wichtigsten Metropole des wilhelminischen Kolonialreiches zählte. Geschichte und Folgen des deutschen Kolonialismus aber sind in der Stadt im öffentlichen Bewusstsein unterbelichtet, eine kritische Erinnerungskultur an die Verbrechen in Afrika, China und der Südsee existiert nicht. So gelang es dem Kulturkreis Jenfeld, ein höchst umstrittenes Vorhaben umzusetzen, für das die Stadt Hamburg m

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