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»Die evangelische Freiheit ist mir lieber«

von Barbara Schoppelreich vom 24.10.2003
Als Spiritualitätslehrer und Exerzitienmeister vermittelt der frühere Jesuitenpater Paul Imhof eine ganzheitliche Frömmigkeit
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Wie bleibt einer sich treu, dessen äußere Lebensdaten sich binnen kurzer Zeit grundlegend verändern? Treu bleibt sich, wer die Entscheidung für seinen Lebenswandel von innen, aus der eigenen Mitte heraus trifft, würde Paul Imhof antworten. In der Tat: »Ganz der Alte«, urteilen jene über den Vierundfünfzigjährigen, die ihn seit langem kennen.

Dabei unterscheidet er sich nicht nur äußerlich, durch seine langen Haare, von dem Jesuitenpater, der er 30 Jahre lang war: Anfang 1999 wurde Paul Imhof evangelisch, bald darauf heiratete er. Seine Frau Johanna, eine promovierte katholische Theologin, ist schon drei Jahre zuvor - unabhängig von ihm - konvertiert. Die gemeinsame Tochter war zu diesem Zeitpunkt acht Jahre alt. Noch im gleichen Jahr ordiniert die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover ihn zum Pastor im Ehrenamt, ein J

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