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Heute wär ich mir lieber nicht begegnet

von Ilka Scheidgen vom 25.10.2002
Herta Müller erzählt mit sehr leiser, trauriger Stimme, wie sie viele Menschen habe zerbrechen sehen. Ihre Romane handeln von Fremdsein und Verlust
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Seit fünfzehn Jahren lebt die Schriftstellerin Herta Müller, gebürtig im banat-schwäbischen Rumänien, in Deutschland. Sie hat ihre Heimat trotz politischer Verfolgung unter der Diktatur Ceausescus nicht verlassen wollen. Auch als ihr nach ihrem viel beachteten Debüt und darauf folgenden Preisen ab 1984 bereits Auslandsaufenthalte genehmigt wurden, kehrte sie immer wieder zurück nach Rumänien, in das Land, in dem ihre Vorfahren seit 300 Jahren lebten. Sie nutzte nicht die Gelegenheit, um sich davonzustehlen aus einem Staat, in dem sie und ihre Freunde und alle diejenigen, die sich nicht aus Opportunismus dem Regime anpassten, verhört, gefoltert und auch getötet wurden. »Ich wollte mir von denen, die mir so oft gesagt hatten: ?Geh doch in deinen kapitalistischen Sumpf, da gehörst du hin!?, nicht meine Menschenwürde nehmen lassen, meine E

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