Als Friedenspilger zu Fuß nach Jerusalem
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»Es braucht manchmal eine drastische Maßnahme, um die Leute auf den Trichter zu bringen«, sagt Martin Happel. Er ist 23 Jahre alt und hat seine »drastische Maßnahme« gefunden: Er wandert - seit 2. April dieses Jahres. In Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Musiker und Instrumentalpädagoge gestartet, sein Ziel: Jerusalem.
Mit seinem Weg als Pilger zu Fuß in die Heilige Stadt will der junge Mann ein Zeichen setzen für Frieden und Versöhnung. Dabei erfüllt die lange Wanderung nicht nur den Zweck, etwas Aufsehen Erregendes zu tun, das Menschen zum Nachdenken bringt. Für Martin Happel ist der lange Marsch auch ein Weg der persönlichen Weiterentwicklung.
Happel ist nicht alleine: Zu Hause hat er seinen ökumenischen Freundeskreis, der ihn unterstützt. Ab und an laufen einige Freunde ein paar Tage mit ihm, immer wieder sind sie