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Eritrea: Süßer Honig gegen bitteres Leben

von Konrad Melchers vom 26.10.2001
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Wieder muss Redaegzy Gebremedhin von vorn anfangen. Der eritreische Agrarökologe wurde aus Äthiopien abgeschoben, als 1998 der Krieg zwischen Eritrea und Äthiopien ausbrach. Nun versüßt er seinen Landsleuten das bittere Leben mit Honig. Wegen des minimalen Gebrauchs von Chemikalien gehört Eritrea zu den seltenen Gebieten der Welt mit besonders reinem Honig. Für die Produktion besonders ergiebig und schmackhaft sind Akazien, aber auch die stark verbreiteten Opuntien, eine Kakteenart. »Der Kaktus ist ein wunderbares Geschenk«, sagt Redaegzy. Gerade rechtzeitig in den Schulferien werden die vitaminreichen Kaktusfrüchte reif, die tausende von Kindern ernten. »Sie können damit ihr Schulgeld fürs ganze Jahr finanzieren.«

Mit dem stacheligen Gewächs hat der Agrarwissenschaftler noch viel vor. Mit einem Reisezuschuss der amerikanischen E

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