Zur mobilen Webseite zurückkehren

Psychoanalyse nicht nur mit Worten?

von Klaus Hoffmann vom 20.10.2000
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ulrich Streeck (Hg.)
Erinnern, Agieren und Inszenieren
Enactments und szenische Darstellungen im therapeutischen Prozess. Vandenhoeck & Ruprecht.
246 Seiten. 44,? DM

Erinnern, Agieren und Inszenieren als gleichwertige Begriffe im Titel eines lesenswerten psychoanalytischen Buches zu sehen zeigt, wie sich die Psychoanalyse wieder stärker auf Handlungen und gesamthaftes szenisches Verständnis konzentriert. Bereits vor 40 bis 60 Jahren hat Binswanger betont, dass man besonders mit schwer Kranken gemeinsam handeln muss, dass reden allein nicht genügt, zumal die Patienten ihre Anliegen oft gerade durch nicht besprochene Handlungen wie Selbstverletzungen oder Suchtmittelrückfälle äußern. In der modernen Forschung werden diese Ansätze durch neurobiologische Ergebnisse bestätigt. Umgekehrt müssen gerade nonverbale Elemente stark einbeziehende Therapieformen immer wieder analytisch hinterfragen, wie sie mit wesentlichen Elementen wie Verführung, Übertragung und Neutralität umgehen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.