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Gute Nachrichten - aber der Weg ist mühsam

von Paul Oestreicher vom 20.10.2000
Ein echter Neubeginn in Serbien ist möglich, wenn die EU hilft. Und die kritischen Basisgruppen brauchen Solidarität und Freundschaft
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Leipzig 1989. Belgrad 2000. Nicht nur die Pressebilder gleichen sich. »Wir sind das Volk« - damals und heute. Wenn genug Menschen auf die Straße gehen, keine Geduld mehr haben, wenn die Polizei und das Militär tatenlos zuschauen, dann ist die Diktatur am Ende - fast überall. Damals in China hätten es noch viel mehr Menschen sein müssen, um einen Neubeginn zu ermöglichen.

Aber in Belgrad ist nicht alles neu. Der Patriotismus steckt tief in den Knochen fast aller Serben. Endlich haben sie wieder eine Chance, auf ihr Vaterland stolz zu sein. Solange Slobodan Milosevic der Nation Ehre einbrachte, war er ein Volksheld. Erst spät kam die Einsicht, dass er eigentlich nicht Serbien, sondern nur sich und seiner Sippe diente. Ein Drittel der Serben blieben ihm trotzdem treu. Die große Mehrzahl nahm ihm nicht übel, dass er Krieg gegen

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