Aus dem Friedens-Papier
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»Die Friedensfähigkeit der Christen muss sich vor allem im Verhältnis zu den Juden bewähren. Das Auseinanderbrechen von Kirche und Synagoge ist die erste und größte Wunde. Jede judenfeindliche Äußerung und Handlung sollte unseren Einspruch und Protest erfahren.« - »Das Zeugnis der Kirche als Sakrament des Friedens wird verdunkelt durch die Trennung der Christenheit. Ausdruck der Einheit muss die wiedergewonnene eucharistische Gemeinschaft werden. Die ökumenische Bewegung ist der christliche Beitrag zum internationalen Frieden und zur Völkerverständigung.« - »Der Dialog stellt das zukunftsweisende Forum interreligiöser Verständigung dar. Im Rahmen dieses Dialogs kommt dem Thema der Menschenrechte besonderes Gewicht zu.« - »Wir erklären mit Nachdruck, dass jede Sympathie für ausländerfeindliche Einstellungen oder gar eine Beteiligung an fremdenfeindlicher Hetze dem christlichen Glauben widerspricht.« - »Wir müssen zugeben, dass der Skandal der Unterdrückung und Missachtung der Frauen noch immer nicht die ihm gebührende Aufmerksamkeit in der Kirche gefunden hat.«