Chillen in der Leichenstellung
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Eine junge Studentin der Wirtschaftswissenschaften stolpert aus Versehen in einen Yoga-Kurs, »fängt Feuer« und beginnt eine Intensiv-Yoga-Ausbildung in den Hauptstädten des modernen Yoga: in New York, Boston, Los Angeles. Zwei Jahre später, nach ihrem Studienabschluss, beschließt sie, sich nur noch dem Yoga zu widmen, und baut eine gut gehende Yoga-Akademie und Yoga-Ausbildung auf – eine von mehreren im deutschen Sprachraum. »Kopfstand-Fabriken« nennt der Spiegel solche Unternehmen, in denen manchmal bis zu tausend Personen pro Jahr zu Yoga-Lehrern ausgebildet werden. Yoga-Lehrer ist ein Beruf mit Zukunft: In Deutschland und in der Schweiz werden Yoga-Stunden von den Krankenkassen bezahlt, vorausgesetzt, die lehrende Person hat mindestens 500 Ausbildungsstunden absolviert.
Die Fotos von
Eugen Gebhardt
stammen aus dem Buch
»Street Yoga« von
Jack Waldas
,
Kösel-Verlag, 17,99 €



