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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Rückkehr ins Elend

von Ulrike Schnellbach vom 08.10.2010
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Knapp 12 000 Roma sollen in den kommenden Jahren aus Deutschland in den Kosovo abgeschoben werden, etwa 5000 von ihnen sind Kinder. Was sie dort erwartet, ist ein Trauerspiel: Armut, Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit.

Die Roma-Familien kommen meist bei Angehörigen unter, die selbst auf engstem Raum in heruntergekommenen Lagern leben. Die Arbeitslosigkeit liegt im Kosovo bei rund vierzig Prozent, bei den Roma um die neunzig Prozent. Viele der in Deutschland aufgewachsenen Kinder sprechen nur wenig Albanisch, sodass sie nach ihrer »Rückkehr« massive Schwierigkeiten in der Schule haben. »Die Roma im Kosovo sind die ärmste Volksgruppe im ärmsten Land Südosteuropas«, sagte der Unicef-Leiter im Kosovo, Johannes Wedenig, im Juli in Berlin. »Zwei Drittel der Roma-Kind

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