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von Ute Scheub, Mariam Notten vom 10.10.2008
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In einigen Punkten hat Christoph R. Hörstel recht, aber seine Schlussfolgerungen sind ziemlich irrsinnig. Es stimmt, dass die Militärintervention in Afghanistan keine Demokratie, sondern eine bewaffnete Mafia korrupter Warlords und Drogenbarone an die Macht gebracht hat. Es stimmt auch, dass ein Teil des pakistanischen Geheimdienstes ISI seit vielen Jahren mit Taliban und Al-Qaida zusammenarbeitet. Es stimmt jedoch nicht, dass die Taliban eh schon an der Macht seien und man dann ja gleich mit ihnen Frieden schließen könne. Zum Glück ist das in weiten Teilen Afghanistans nicht der Fall. Dieser »Frieden«, da sind sich die allermeisten Afghaninnen und Afghanen einig, wäre ein Blutbad unvorstellbaren Ausmaßes. Wenn heute die internationalen Truppen abzögen, würden Taliban und Al-Qaida innerhalb von etwa einer Woche wieder die Macht erobern

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