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Wer am Hindukusch Frieden schaffen will, wird nicht umhinkommen, sich mit allen bewaffneten Kräften an einen Tisch zu setzen, um die notwendige minimale Übereinstimmung zu schaffen. Auf diesem Weg stört zunächst unsere eigene Kriegspropaganda. Erfahrene Politiker wissen jedoch, dass im Krieg die Wahrheit immer zuerst stirbt, und schauen auf die Tatsachen.
Für die Nato-Invasion in Afghanistan nennt die Bundesregierung im Chor mit allen 36 übrigen Truppenstellern immer wieder vier Argumente.
Entwicklungshilfe: Diese beträgt im Schnitt deutlich weniger als zehn Prozent unserer Ausgaben für »Sicherheit«. Dennoch wächst seit Jahren die Unsicherheit mit der Zahl der Soldaten mit - und sie wächst uns womöglich im Norden Afghanistans bald über den Kopf. Damit ist gleichzeitig das Argument entkräftet, wir müssten mit unseren Truppen