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vom 12.10.2007
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größere, finanzkräftige Zeitungen können sich - wenn sie es denn wollen - Reporter leisten, die eigens die Aufgabe haben, Affären nachzuspüren und Skandale aufzudecken. »Investigativen Journalismus« nennt man das in der Branche. Nun, wir können das nicht in dieser Weise, da wir nur eine kleine Redaktion sind mit bescheidenen Mitteln. Aber: Wir bekommen doch immer mal wieder Hinweise oder Material über angebliche oder tatsächliche Skandale, die ein Journalistenherz in der Regel höher schlagen lassen. So stieß Kollege Thomas Seiterich auf einen merkwürdigen »Vorgang«, in den die Missionsbenediktiner in Tansania verstrickt sind: Hat der Orden viele Hunderttausend Euro an Spendengeldern in den Sand gesetzt? Der Kollege traf sich mit seinem Informanten und ging der Sache weiter nach. Er war, wie man so schön sagt, »heiß« geworden. Lesen Sie

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