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Das Mysterium der Mönchskrieger

von Christoph Andreas Marx vom 12.10.2007
Vor 700 Jahren wurde der Orden der Tempelritter zerschlagen. Seither geht eine ungebrochene Faszination von ihm aus
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Freitag, 13. Oktober 1307. Der französische König Philipp IV., genannt »der Schöne«, lässt alle in seinem Land ansässigen Mitglieder des Templerordens verhaften. In engem Zusammenspiel weltlicher und kirchlicher Instanzen wird ihnen der Prozess gemacht. Für einige endet dies mit einem Todesurteil. Fünf Jahre später erklärt Papst Clemens V., gedrängt vom französischen König, den Orden offiziell für aufgelöst.

Heute, genau 700 Jahre nach dem »schwarzen Freitag«, erleben die Templer eine erstaunliche Renaissance. In Sachbüchern, in Romanen und Spielfilmen gelangen sie zu neuen Ehren. Mit Dan Browns Sakrileg oder dem Kinorenner Das Vermächtnis der Tempelritter seien nur einige sehr erfolgreiche Projekte genannt, die allesamt einem Credo folgen, das Umberto Eco 1988 in seinem Roman »Das Foucaultsche Pendel« formulierte: »I templar

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