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Siegen ohne Siegerpose

von Hans-Jürgen Arlt vom 06.10.2006
Mehr Freiheit wagen: Angela Merkel macht vieles richtig - aber das Richtige macht sie dennoch nur selten
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In einzelnen Fällen kann beim Skispringen und Eiskunstlaufen auch mal die B-Note für gute Haltung über den Sieg entscheiden. Ausschlaggebend bleiben aber die sportlichen Leistungen, besonders die Sprünge. In der öffentlichen Bewertung der Politik wird inzwischen mehr über Stil und Haltung als über die A-Note geredet. Mit größeren Sprüngen, mit echten politischen Leistungen scheint niemand zu rechnen. Angela Merkel erntete ein dickes Hundert-Tage-Lob dafür, dass sie »den Regierungsstil im Kanzleramt nachdrücklich verändert hat«. Sie lasse »mehr Pragmatismus, mehr gesetzgeberische Vorsicht im besten Sinne und weniger reformerische Kraftmeierei« walten, schrieb das Handelsblatt. 265 Tage später ist der öffentliche Ton längst nicht mehr so nett, aber noch weit entfernt von der aggressiven Ablehnung, die Schröder zeitweise provozierte.

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