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»Ein ungerechtes Gesetz muss man brechen«

von Britta Baas vom 06.10.2006
Was sie tut, ist für manche ein Skandal. Andere finden es revolutionär. Ida Raming und ihr Kampf gegen die Apartheid am Altar
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Diese Klingelknöpfe! Wie eine Pianotastatur auf 20 Ebenen breiten sie sich vor den Augen aus. Kleine, weiße Rechtecke, mit vielen, vielen Namen darauf. Dieses Hochhaus im Süden von Stuttgart ist eines von dreien, die in den 1970er-Jahren gebaut wurden. Idyllisch gelegen am Rande eines Waldes. Und obwohl man hier mitten im Grünen lebt, ist doch so ziemlich alles vor Ort, was man zum Leben braucht: der Bäcker und der Friseur. Der Lebensmittelladen, der Hausarzt. Und sogar die Kirche.

Auf Ebene drei des Klingelpianos suche ich nach der richtigen Taste für diesen Nachmittag. »Dr. Iris Müller/Dr. Ida Raming« muss darauf stehen. Ich gehe in die Knie, um mich zu orientieren. »Na, machen Sie vor unserem Haus eine Kniebeuge?«, fragt mich eine Frau um die 60 belustigt, während sie die große Tür neben dem Klingelpiano aufstößt. »Nein, ich

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