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Der verschwundene Panchen Lama

von Klemens Ludwig vom 06.10.2006
Trotz brutaler Unterdrückung durch China ist die Religiosität der Tibeter ungebrochen. Die Klöster leisten politischen Widerstand
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Es ist kalt morgens in Lhasa, der Hauptstadt Tibets, selbst im Sommer. Dennoch finden sich schon früh hunderte von Pilgern auf dem Ritualweg ein, der um den Jokhang-Tempel im Zentrum von Lhasa führt. Alle Altersgruppen sind vertreten, von Jugendlichen bis hin zu Alten, die sich auf einen Stock stützen müssen, um die 700 Meter lange Strecke bewältigen zu können. Die meisten sind in lange Yakfell-Mäntel gehüllt; dazu bietet der traditionelle Buttertee Wärme. Viele Pilger waren Monate unterwegs, um einmal hier im Allerheiligsten des tibetischen Buddhismus ihre Opfergaben darbieten zu können. Dennoch käme niemand auf die Idee, schnurstracks auf den Tempel zuzusteuern. Wie eh und je wird er zunächst mindestens drei Mal im Uhrzeigersinn umrundet, manche bewältigen die Strecke sogar mit Niederwerfungen. Sie legen sich flach hin, berühren

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