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Zu Hause rausgeflogen

von Barbara-Maria Vahl vom 07.10.2005
Martine ist 18 und fängt ganz von vorne an. Obdachlose Kinder und Jugendliche in New York. Sie haben niemanden, der zu ihnen steht und sich wirklich für sie interessiert
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New York ist eine saubere Stadt. Was dort nicht ins Straßenbild und vor allem ins Selbstverständnis der Stadtoberen passt, kommt nicht vor, dafür sorgt die Polizei. Obdachlose zum Beispiel. Vor allem obdachlose Kinder. Man muss sie schon suchen. Denn es gibt sie, und zwar in gewaltiger Anzahl. Die obdachlosen Kinder und Jugendlichen in New York sind schwer zu erkennen. Sie sind nicht unbedingt schmutzig, schlecht gekleidet, zugekifft. Anders als etwa obdachlose Kinder in den Ländern des Ostblocks, die meist gruppenweise in der Nähe von U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Touristenmeilen herumhängen, die oft betteln. In New York geht man am besten in spezielle Jugendunterkünfte, wenn man solche »Kids« treffen will. Im Covenant-House, Ecke 10. Avenue und 40. Straße zum Beispiel, jeweils sieben Gehminuten zwischen Hudson River und den großen Rev

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