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Wer den Christus streicht, hält Gott fern

von Thomas Nauerth vom 06.10.2000
Ein alttestamentlicher Blick auf die »Baustelle Jesus«: Christen müssen die Machtfrage stellen und die Welt stören
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In der Tat: Auf der »Baustelle Jesus« (Publik-Forum 15/2000) herrscht Gedränge. Auch der Eindruck von leichtem Chaos ist nachvollziehbar. Den Blick ausschließlich auf das Neue Testament gerichtet, entsteht eine gewisse Ratlosigkeit in Bezug auf die alten dogmatischen Formeln, in denen die Bedeutung Jesu ausgedrückt wurden. Hat man zudem allein die Unterscheidung »historischer Jesus« und »Christus des Glaubens« als Kriterium im Hinterkopf, ist man darüber hinaus rasch irritiert durch die vielen doch irgendwie unechten Worte Jesu. Schließlich scheint es fast peinlich, diesem Rabbi aus Nazareth eine solch besondere Bedeutung zuzusprechen. Das Ergebnis ist absehbar: Eines Tages kann man Jesus dann tatsächlich nicht mehr »durch die christologische Brille sehen«.

Wer demgegenüber trotz alledem weiterhin Jesus Christus sagen will, muss

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