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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2022
Der Inhalt:

Nachtgedanken

von Lisa Kötter vom 23.09.2022
Eine Meditation über Schutz und Verletzlichkeit beim Anblick eines Schlafanzuges
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Dies ist kein Familienbild. Auch wenn sowohl die Fotografin als auch die Motivträgerin meine Nachkommen sind, so habe ich dennoch im familiären Sinne eine große Distanz zu diesem Werk. Auch wenn mich die Wärme und Schönheit, die es ausstrahlt, tief ergreift und mich an die Licht-Malerei alter Meister erinnert, kann ich mich, wann immer ich es betrachte, eines Schauderns und einer großen Traurigkeit kaum erwehren. Das Bild ist vor etwa neun Jahren entstanden.

Wer auch immer auf die erstaunliche Idee kam, einen Kinderschlafanzug als militaristische Tarnkleidung zu designen, auf der sogar, wie hier, Fadenkreuze und Kampfhubschrauber zu sehen sind, hat sich wohl noch nie bemühen müssen, den Schlaf eines Kindes zu hüten oder seine Ängste zu vertreiben.

Als das Bild entstand,

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