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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2015
Der Inhalt:

Immer noch empörend

von Birgit Roschy vom 25.09.2015
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DVD. Auschwitz? War das nicht ein Schutzhaftlager? Im Nachkriegsjahr 1958 ist der junge Jurist Johann Radmann so naiv wie die meisten seiner Generation. Dennoch befasst sich der frischgebackene Frankfurter Staatsanwalt mit der Anzeige eines Auschwitz-Überlebenden, der einen seiner Peiniger wiedererkannt hat. Rückendeckung für seine Recherchen bekommt der Anfänger nur vom hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Der Film »Im Labyrinth des Schweigens« rekonstruiert die Vorgeschichte der Auschwitzprozesse, in denen die Öffentlichkeit erstmals Einblick in die perfide Mordmaschinerie der Nazis bekam. Das Drama, als deutscher Beitrag für die Vorauswahl zum Oscar eingereicht, setzt dabei stärker auf Emotion als der demnächst im Kino anlaufende Film »Der Staat gegen Fritz Bauer«.

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